Gunkels ehrlicher Erfahrungsbericht:
“Ich habe Geld gewaschen. Es war legal. Es war befriedigend. Es war… wunderschön.”
Okay. Du wachst auf. Neben dir: ein Koffer voller zerknitterter Scheine. Auf deinem Schreibtisch: Waschmittel, eine Heißluftpistole und ein seltsam motivierendes Mixtape namens „Polizei klopft nicht, sie tritt“. Willkommen in Cash Cleaner Simulator – dem Game, das aussieht wie ein Witz, aber dich 14,1 Stunden lang hypnotisch Geld polieren lässt, als wärst du in einer Breaking-Bad-Montage gefangen.
✅ Was ich geliebt habe:
- Die Mechanik:
Du reinigst Bargeld. Mit Chemie. Mit UV-Licht. Mit SEIFENBLASEN. Es ist absurd detailliert – und genau deshalb so gut. - Das Flow-Gefühl:
Ich hab vergessen zu essen, weil ich „nur noch schnell den Rumänischen Leu-Stapel entgraten“ wollte. - Der Humor:
Von Tutorials mit Fake-FBI bis hin zu Nachrichten wie „Kunde will extra duftendes Geld“ – das Spiel nimmt sich null ernst und das ist GENIAL.
❌ Was mich zum Grübeln brachte:
- Ladezeiten, als würde das Spiel selbst Geld zählen.
Ich hatte Zeit, meinen echten Staubsauger zu reinigen. - Ich wollte DLCs. Ich WILL Schwarzgeld aus NFTs putzen! Warum gibt’s das noch nicht?!
🧠 Fazit nach 14,1 Stunden:
Ich bin jetzt ein virtueller Geldwäscher mit ergonomischem Feudelgriff.
Meine Freunde fragen, was ich im Leben erreicht habe – und ich sage:
„Ich habe 734.000$ gereinigt und mit Lavendelduft versehen. Frag deinen Banker, ob er das kann.“
Bewertung: 9/10 schimmernde Scheine
Empfohlen für: Fans von PowerWash Simulator, Breaking Bad, und Menschen mit seltsamer Liebe zu Excel-Tabellen und Risiko.
#GeldIstNichtSchmutzig #NurWennDuEsWillst #GunkelHatGespielt