🛻 Worum geht’s?
Du wachst auf in einer Welt, in der du weder GPS noch Hoffnung hast. Du baust dir ein Auto aus Müll, betankst es mit Tränen, und fährst dann geradeaus – bis dir entweder der Tank, dein Wasser oder dein Wille aufgibt.
✅ Was mich 10,4 Stunden lang nicht losgelassen hat:
- Das Bastel-Fieber:
„Hm, wenn ich das Rad von der Badewanne nehme und es mit zwei Gitarrensaiten am Kühlschrank befestige… voilà, ein Geländewagen!“
Das Spiel sagt: Mach ruhig, Bruder. Und ich mach. Weil es geht. - Die Landschaft:
Dünen. Mehr Dünen. Plötzlich: eine Tankstelle. Darin? Eine Ziege, ein leerer Ölfasshut und ein Motorradhelm mit Bart. - Der Koop-Modus:
Ich und mein Freund haben 3 Stunden versucht, einen Motor in den Kofferraum zu stapeln. Ergebnis: Nichts fährt, aber wir lachen wie Idioten.
❌ Was mir (buchstäblich) um die Ohren flog:
- Physik-Engine aus der Hölle:
Ich öffne den Kofferraum. Das Auto explodiert. Warum? Weil ich vorher ein Sandwich reingelegt hab. - Bugreport oder Bestandsaufnahme?
Ich habe in 10,4 Stunden mehr durch den Boden geguckt als mein Zahnarzt bei der Wurzelbehandlung. - Lebensbedrohung durch Durst:
Mein Charakter stirbt schneller an Durst als ich an Langeweile in der Steuererklärung.
🧠 Fazit nach 10,4h:
Ich bin nicht sicher, ob ich ein Auto gebaut oder einen inneren Dämon bekämpft habe.
Aber eins ist klar: Ich hatte eine bessere Zeit mit diesem Haufen Schrauben als mit 95 % aller AAA-Titel dieses Jahres.
Bewertung: 8/10 durchgedrehte Radmuttern
Empfohlen für: Alle, die bei „Survival-Fahrspiel“ an Mad Max denken – aber mit dem Skillset von Mr. Bean.
#DriveBeyondVerstand #GunkelGegenDieWüste #IchHabeMeinAutoMitWurstGetankt
