Ein Review von Book a Gunkel – Baggerflüsterer, Verkehrshindernis und Teilzeit-Warnwestenmodel.
🚧 Was ist RoadCraft?
Du bist der Held, den kein Ort braucht, aber alle rufen, wenn die Straße aussieht wie nach Godzilla auf Glatteis.
Mit 40 Tonnen Maschine unter’m Hintern, einem Helm auf dem Kopf (nur kosmetisch) und 3 FPS in der Nebelsuppe baust du Straßen, Brücken – und dein eigenes Nervenkostüm ab.
✅ Was Gunkel stolz gemacht hat:
- Die Maschinen!
Ich hab einen Kran bedient, der realistischer ist als mein Toaster.
Ich hab einen Betonmischer gefahren – rückwärts, durchs Dorf. Und niemand hat mich aufgehalten. - Der Koop-Modus:
Ich hab mit einem Kumpel gleichzeitig eine Rampe und eine Wand gebaut.
Ergebnis: Zwei Tote. Beide waren wir. Vor Lachen. - Missionen mit „WTF“-Faktor:
„Baue Brücke in Krisengebiet.“ Ich: Krisenstimmung aktiviert, Brücke vergessen.
Die Straße war danach schlimmer als vorher, aber hey – XP ist XP.
❌ Was mich fast zum Baustellengeist gemacht hat:
- Die KI-Fahrer:
Einer hat sich an einem Ziegelstein aufgehängt. Der andere ist rückwärts ins Meer gefahren.
Ich? Ich hab applaudiert. - Physik:
Ich hab einmal ein Verkehrsschild berührt. Mein Kipplaster hat sich gedreht wie ein Beyblade.
Realismus? Nein. HERRLICH. - Interface aus der Hölle:
Ich wollte das Menü öffnen. Ich hab stattdessen meine Schaufel gefeuert. Jetzt ist die Schaufel in Polen.
🧠 Fazit nach 15,5 Stunden mit Helm und Hirnausfall:
Ich bin kein Bauarbeiter. Ich bin ein Baustellen-Dirigent.
Ich führe ein Orchester aus Baggern, Chaos und Bitumen.
Und wenn das Spiel abstürzt, sage ich: „RoadCraft hat mich nicht verlassen – es hat nur Pause gemacht, um sich zu sammeln.“
Bewertung: 8/10 verlegten Kanaldeckeln
Empfohlen für: Fans von „Was passiert, wenn du Minecraft, Euro Truck und pure Baustellenromantik mixt – ohne Anleitung, aber mit Herz.“
#RoadCraft #GunkelAmBau #BetonIstMeinElement
