Ein Review von Book a Gunkel – Dino-Therapeut, Park-Crash-Manager und weltbester „Ich hab das Gehege unter Kontrolle… oh warte NEIN DOCH NICHT!!“-Rufer.
🧢 WAS ICH DACHTE, WAS DAS SPIEL IST:
„Ich bau mir meinen eigenen Jurassic Park! Mit hübschen Wegen, glücklichen Gästen, Selfie-Spots und coolen Dinos!“
😬 WAS DAS SPIEL IST:
„Dein T-Rex hat den Strommast gegessen. Die Gäste rennen. Der Helikopter streikt. Und der Wissenschaftsleiter sabotiert dein Sicherheitsnetz, weil du ihm kein Fossil geschenkt hast.“
✅ MEINE HIGHLIGHTS IN 45,8 STUNDEN:
- Hab gelernt, wie man Dinosaurier mit Betäubungspfeilen in einen neuen Käfig fliegt, während alles brennt.
- Habe einem Diplodocus den Namen „Horst“ gegeben und ihm einen persönlichen Teich gebaut. Er hat’s geschätzt. Glaube ich.
- Habe es geschafft, vier Fleischfresser gleichzeitig zu managen – und dabei nur zwei Ranger-Teams verloren.
(Sorry Jeff, Sorry Jeff2.)
❌ WAS MICH ZUM BRÜLLEN BRACHTE (WIE EIN STYGIMOLOCH MIT JETLAG):
- Stürme. STÜRME!!
Du denkst: „Oh, nettes Wetter.“
Und dann? Zack – T-Rex im Souvenirshop, Stromausfall, 14 Klagen, drei Proteste auf Twitter. - Die Missionsziele:
„Lass zwei Dinos kämpfen, weil Entertainment!“
Bro, das ist ein Therizinosaurus, kein Wrestler. Ich wollte einen Freizeitpark, keinen Fight Club mit Krallen. - Besucher:
Die beschweren sich über Preise, während ihnen ein Carnotaurus die Jacke frisst.
PRIORITÄTEN, LEUTE!
🧠 GUNKELS FAZIT NACH 45,8 STUNDEN:
Jurassic World Evolution ist nicht einfach ein Spiel.
Es ist ein soziales Experiment.
Es testet:
Wie viele Dinge kann man gleichzeitig managen, während alles explodiert und ein Raptor „Stornosaurus“ durchs Klohäuschen sprintet.
Aber:
Ich hab’s geliebt.
Ich hab gebrüllt.
Ich hab gezittert.
Und ich hab Horst ein Blumenbeet gebaut.
#GunkelImChaosPark #DinosMitGefühlen #RangerTeam3WeMissYou