🦖 Monster Hunter Wilds – 60,4 Stunden, 12 zerbrochene Schwerter, 3 verlorene Seikrets und ein Palico mit Burnout

Ein Review von Book a Gunkel – Großschwert-Schwinger, Seikret-Stuntman und ungewollter Monster-Therapeut.

⚔️ Was ist Monster Hunter Wilds?

Du wirst in eine lebendige Open World geworfen, in der das Wetter tödlicher ist als dein Ping in einem Bossfight, und jedes Monster aussieht wie Godzilla auf Acid.
Du bekommst ein riesiges Schwert, ein drolliges Reit-Hühnertier namens Seikret, und dann heißt es nur noch:
Geh raus. Jage. Stirb. Lern was draus. Stirb nochmal.

✅ Was ich liebe wie ein perfekt getimter Ausweichsprung:

  • Dynamische Umgebung aka „Mother Nature will dich töten“:
    Ich wollte nur einen Apceros jagen. Plötzlich: Sandsturm, Blitzschlag, Megadrachenattacke von rechts, mein Seikret rennt schreiend in die falsche Richtung – und ich? Ich loote trotzdem noch die Knochen am Boden. Prioritäten.
  • Seikret, mein Reittier:
    Sieht aus wie eine übergroße Windhuhn-Designkatze auf Speed, trägt mein ganzes Waffenarsenal, 83 Pilze und mein Trauma.
    Und wenn ich wechsle von Großschwert auf Doppelklingen MITTEN IM GALOPP, fühl ich mich wie ein Anime-Protagonist mit Inventarsucht.
  • Das Wundsystem:
    Jetzt kann ich gezielt auf die Knie von Monstern schlagen, während ich selbst in Flammen stehe.
    Immersiv. Schön. Schmerzlich ehrlich.

❌ Was mir die letzte Hirnzelle aus dem Inventar gebrannt hat:

  • Monster-Aggro-Logik:
    Ich bin leise, vorsichtig, mit Tarnung…
    Monster: „Oh hey, Gunkel ist wieder da!“ Instant Aggro, Vollbremsung, Körpercheck des Todes.
  • Die Menüs:
    Ich will nur einen Trank mischen.
    Spiel: „Willst du das in dein Schnellzugriffsrad legen oder lieber ins Seikret-Inventar teleportieren per Menü-Unterkategorie 8b?“
    ICH WILL NUR EINEN HEILTRANK.
  • Technische Ruckler:
    Mein PC ist ins Schwitzen gekommen. Mein Seikret auch. Ich sowieso.
    Und das Spiel?
    Hat 17 Partikeleffekte gleichzeitig auf den Bildschirm gespuckt und gerufen: „Jetzt wird’s wild, Bro!“

🧠 Fazit nach 60,4 Stunden epischer Monsterdomestizierung durch rohe Gewalt:

Ich bin kein Jäger mehr.
Ich bin ein naturgeschädigter Tiertherapeut mit einem Seikret voller Hoffnung und einem Inventar voller Pilze.
Ich habe Monster gestreichelt. Monster geschrien. Monster in die Luft gejagt, während mein Palico daneben Suppe gekocht hat.
Es war wunderschön. Es war chaotisch. Es war Monster Hunter.

Bewertung: 9,5/10 Seikrets mit Burnout und Satteltaschen voller Träume
Empfohlen für: Leute, die gerne gegen Häuser große Kreaturen kämpfen, dabei ständig was craften und ihren Namen bei jedem Schlag schreien wie ein Anime-Held mit Haltungsproblemen.

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Book a Gunkel
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